Mittwoch, 24. Oktober 2018

Der Global Compact for Migration kommt.




Illegale Migration einfach zu legaler umetikettieren.
Problem gelöst.
Operation "Lasagne" steht in den Startlöchern.


Niemand behauptet ein Mensch sei illegal, aber Menschen können illegal handeln. 


Im Buch "Die Getriebenen" wird geschildert weshalb es im September 2015 zur "Aussetzung geltenden Rechts" - wie es der wiss. Dienst des Bundestags beschrieb - gekommen ist. Es ging Merkel schlicht um Machterhalt angesichts anstehender Wahlen, sie wollte "unschöne Bilder" von der Grenze vermeiden. Wer heute behauptet Humanität oder Nächstenliebe waren ihre Motive, ist nichts weiter als ein nützlicher Idiot - das ist die harte Wahrheit. 

Dies dann unter offenem Rechtsbruch bis heute durchzusetzen sollte JEDEN Bürger stören, ganz egal wie er zum Thema Migration steht. 
Deutschland soll ein Einwanderungsland werden? 
Ok, Frau Merkel. Dann werben sie dafür und lassen sie die Bürger abstimmen. 
Aber schaffen sie nicht rechtswidrig Tatsachen und verunglimpfen alle Kritiker dank willfähriger Medien. So geht keine Demokratie, so geht kein Rechtsstaat. Diese Art und Weise sollte JEDEN Demokraten stören.

Ich werde nie verstehen was daran human sein soll, fremde Menschen zu zwingen ihr Leben bei der Querung des Mittelmeers aufs Spiel zu setzen, um den glücklichen Überlebenden dieser Hunger-Games dann zu helfen. Wer meint man lindere das globale Migrationsproblem durch Aufnahme im eigenen Land, offenbart dass er/sie von der Dimension dieser Aufgabe keine Ahnung hat. Human und nachhaltig wäre es, den Menschen so herkunftsnah wie möglich zu helfen. Niemand verlässt seine Heimat freiwillig. Wo ist die scharfe Kritik an der fluchterzeugenden Handelspolitik der EU ggü. Nordafrika, an Waffenexporten in Krisengebiete, Unterstützung völkerrrechtswidriger Angriffskriege gg. Syrien etc? 

Sind nachhaltige Ansätze überhaupt gewünscht, oder wollen wir uns nur ein wenig als Weltretter inszenieren?